Sonja Bongers MdL

Monat:  April2018

Erste Rede im Landtag:

Ein Plädoyer für die Unterstützung der öffentlichen Feuerwehr

Sie sind da, wenn sie gebraucht werden und setzen dabei oftmals ihr eigenes Leben aufs Spiel – die öffentlichen Feuerwehren und Rettungsdienste. In ihrer Jungfernrede im heutigen Plenum des Landtags NRW hat die Landtagsabgeordnete Sonja Bongers (SPD) ein Plädoyer für eine bessere Unterstützung von Feuerwehren und Rettungsdiensten gehalten.

„Ich finde es wichtig, dass unsere Rettungsdienste genügend Übungsmöglichkeiten haben, um Einsätze in zu simulieren, um auf den Ernstfall bestens vorbereitet zu sein. Als Landtagsabgeordnete und Kommunalpolitikerin setze ich mich dafür ein, dass das Land die Kommunen bei der der Bereitstellung solcher Übungsplätze unterstützt“, machte Bongers deutlich. Mehr …


MdL Sonja Bongers:

Rechtsanspruch auf Schuldnerberatung für alle Betroffenen

Die Landtagsabgeordnete Sonja Bongers (SPD) hatte heute die Gelegenheit, sich mit Frau Pamela Wellmann und Frau Silke Meeners von der nordrhein-westfälischen Verbraucherzentrale bezüglich eines Rechtsanspruches auf eine Schuldnerberatung zu unterhalten. Aber nicht nur landesweit ist das Thema dringlich, sondern leider sind auch viele betroffene Menschen in Oberhausen auf ein derartiges Hilfsangebot angewiesen.

Überschuldete SGB II- und SGB XII-Empfänger haben die Möglichkeit, eine soziale Schuldnerberatung einer zertifizierten Stelle in Anspruch zu nehmen. In Oberhausen wird diese Beratung zum Beispiel durch die Caritas und die Diakonie für den Schuldner kostenlos angeboten. Mehr …


MdLs Sonja Bongers und Stefan Zimkeit:

Mehr Integrationshilfen für Oberhausen

„Oberhausen wird bei der Zuteilung von Integrationsmitteln von der Landesregierung benachteiligt“, ärgert sich Stefan Zimkeit. „Es darf nicht sein, dass reiche Städte wie Bonn und Münster deutlich mehr Geld bekommen als eine Ruhrgebietsstadt mit erheblichen sozialen Problemen.“ 1,3 Millionen Euro hat die NRW-Regierung für Oberhausen vorgesehen. „2,4 Millionen Euro würden auf unsere Stadt entfallen, wenn NRW die insgesamt 100 Millionen Euro nach einem fairen Schlüssel verteilt“, hat der SPD-Finanzexperte ausgerechnet.

„Bislang war es bei der Kommunalfinanzierung immer Konsens, die wirtschaftliche Lage der Städte zu berücksichtigen. Davon rückt die CDU/FDP-Regierung nun ab und verteilt die Finanzmittel pro Kopf und nicht nach Bedarf“, stellt Zimkeit fest. Mehr …


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